Das umdenken wurde durch corona den lockdowns und den Maßnahmen entfacht. Ohne diese einschneidenden Maßnahmen wären sehr viele erst 2025-2028 erwacht und der tiefe Staat hätte Zeit gewonnen um seinen perfide Idee der Einheitsregierung. Der neuen Welt der Unterdrückung, Sklaverei und Arbeitsplätzen bzw. Arbeitslager einzusetzen. 2023-10-10 23:16 https://youtu.be/vyPcyJURlA4?si=ebRJat-auhljdcsb
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Sie stellen fest, dass die Impfstoffe aufgrund der zugelassenen Indikationen “nur Personen verabreicht werden sollten, die einen persönlichen Schutz suchen, und dass sie nicht zur Verringerung der Übertragung oder der Infektionsraten (Übertragungskontrolle) zugelassen sind”. Sie stellen auch fest, dass die zugelassene Indikation nicht mit den von “Pharmaunternehmen, Politikern und Gesundheitsfachleuten” propagierten Verwendungszwecken übereinstimmt.
Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass die COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Die Indikationen dienen nur dem Schutz der geimpften Personen.
Aus der Produktinformation für COVID-19-Impfstoffe geht eindeutig hervor, dass die Impfstoffe für eine aktive Immunisierung zur Verhinderung von COVID-19 bestimmt sind. Außerdem wird in den Bewertungsberichten der EMA über die Zulassung der Impfstoffe darauf hingewiesen, dass keine Daten zur Übertragbarkeit vorliegen.
Die EMA wird auch weiterhin die zugelassenen Verwendungszwecke der COVID-19-Impfstoffe transparent machen und Bereiche identifizieren, in denen wir Missverständnisse ausräumen müssen.
In einer Pressekonferenz des EU-Parlaments unter Vorsitz des niederländischen EU-Parlamentariers Marcel de Graaff verkündete dieser die Ergebnisse einer Anfrage bei der European Medical Agency (EMA; Europäische Arzneimittel-Agentur), in der diese zugab, dass die Covid-Impfstoffe nie für die Bekämpfung oder Reduktion von Infektionen zugelassen wurden, dass diese sogar die Wahrscheinlichkeit einer Infektion bei geimpften Personen erhöhte,
Die Nachfrage sei aber nicht mit den vergangenen Jahren vergleichbar und regional sehr unterschiedlich.
„Viele Patientinnen und Patienten sind auch schlichtweg verunsichert“, sagte die Bundesvorsitzende Nicola Buhlinger-Göpfarth. Der Beratungsaufwand sei nach wie vor sehr groß. „Es ist immer wieder schwer zu vermitteln, dass die Pandemie zwar vorbei ist, das Impfen aber Bereinigungssitzung zahlreiche Änderungen an den Ausgabenplanungen für das kommende Jahr beschlossen, darunter fällt auch die Aufstockung der Gelder für die Long-Covid-Forschung.“ Deshalb sei es so wichtig, sich gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) gegen Corona, aber vor allem auch gegen Influenza impfen zu lassen, fügte Gaß h„erhebliche zusätzliche Mittel“ für die Erforschung von Long Covid zur Verfügung. Anmerkung: long covid ist in den meisten Fällen ein impfschaden und keine Infektionskrankheit durch das natürliche Virus. Ohne mrna in der Regel auch keine Probleme.